Donnerstag, 27. Januar 2011

Weiterbau am Rumpf


Die Flügel sind beim Lackierer, jetzt ist der Rumpf wieder an der Reihe.

Der Lackierer hat unseren dezenten Hinweis beachtet ;-)

Nein, es wird kein Modell.

Das Fahrwerk wird ausgerichtet.

Der Moter ist da! 

 Rückenflug-System und Motor

Für unser Motor-Instrument benötigen wir ein Thermoelement als Zylinderkopf-Temperatur-Sensor. Wir haben ein K-Type-Element in eine M10-Messingschraube eingeklebt.

Bevor das Instrumentenbrett eingebaut wird, fotografieren wir noch schnell die Seriennummer. Sie ist hinterher schlecht zu sehen.

Einbau Instrumentenbrett...

...und Sitzprobe.

Weil so schön ist, nochmal.

Das Funkgerät erwacht und zeigt schon den Heimatplatz an.

Anpassen der Heckscheibe und Einbau des Einfüllstutzens für das Smokeöl.
Einbau der Gurte.

Die Antenne ist für das ELT.



Frontscheibe, Haubenarretierung, GPS, Benzinpumpe...


Hochzeit!

Es sieht nach viel Platz aus zwischen Motor und Brandschott, aber der Öltank passt gerade so dazwischen.

Heckablage


Montag, 3. Januar 2011

Flügel

Vor dem Einbau werden die Tanks innen mit Wasser und Spülmittel gereinigt.

 
Die Rippen werden ausgerichtet

 Sieht gut aus.

Detailaufnahme

Der rechte Tank ist drin, jetzt kommt erst mal der linke Flügel dran.

 Wieder Rippen ausrichten

Auch hier alles im Lot

Der Tank wird eingebaut - die Halter werden noch mit Stahlnieten befestigt

Jetzt ist der Tank fest.

DIe Bleche im Tankbereich werden vorbereitet.

Das Blech für die Anströmkante muss gut gereinigt werden.

Blech an der Wurzelrippe unten.

 Das Anströmkantenblech wird mit Flüssigmetall geklebt. Hier wird das Flüssigmetall auf das aufgerauhte  Rohr aufgetragen.
 
 Mit einem Balken angepresst härtet der Kleber aus.


Der Kleber in der Hohlkehle.
 



Das wird das Trittblech zum Einsteigen. Durch die Nieten wird es später auch rutschfest.

Für die Strobes haben wir eine Montageplatte angefertigt


So sieht das Flügelende aus.

 
Die Schraubenköpfe an der Anstrümkante werden mit einem Stück Hartschaum überdeckt, das später verschliffen und verspachtelt wird.

 Zur Sicherheit verfugen wir die Hohlkehle mit flexiblem Karrosseriekleber auf PU-Basis (Sikaflex 252).


 Für das Bespannen der Flächen haben wir den Arbeitstisch etwas schmäler gemacht und Halterungen angebracht.

Auch Männer können bügeln.

Ein letzter Blick in Innere.

Erik ist zu Besuch - er bekommt demnächst einen S10 Bausatz und schaut sich das Bespannen an.
 Gerade.


Hajos neue Brille - das werden die Verstärkungsringe, an den die Verkleidungen für die Querruder-Ansteuerung angeschraubt werden.

Die Bespannung wird an die Rippen angenäht




Anschließend kommt Zackenband über die Nähte und alles wird mehrfach mit Spannlack versehen. In die mittleren Schichten des Spannlacks wird Alupulver eingerührt als UV-Schutz und für die Optik (Lichtundurchlässigkeit).